Boiliezutaten

Inzwischen gibt es unzählige Fertigboiliesorten, da scheint es etwas verwunderlich, das viele Angler ihre Boilies aus verschiedenen Boiliezutaten selbst herstellen. Jedoch gibt es mehrere Gründe dafür. Zum einen ist das Herstellen eigener Boilies ein wundervolles Erlebnis, wenn man es mit einem Angelkollegen zusammen macht. Zum anderen bietet es uns auch die Möglichkeit besondere Zutaten auszuprobieren, die man für vielversprechend hält. Auch kann man die Boiliezutaten so wählen, das die Boilies unterschiedliche Eigenschaften bekommen. Wie man sieht gibt es viele Gründe, weshalb man Boilies selbst herstellen sollte.

 

Hat man sich dazu entschlossen seine Boilies selbst herzustellen, dann steht man erstmal vor der Frage welche Boiliezutaten man verwendet. Wählt man die falschen Zutaten oder das falsche Mischungsverhältnis, so wird man sicher keinen Erfolg haben. Das erste Problem kann bereits beim Rollen der Boilies entstehen. Ist der Teig zu bröselig, so lassen sich die Boilies nicht rollen. Hat man die Boilies ausgerollt, so kann es bei den falschen Boiliezutaten dazu führen, dass die Boilies sich im Wasser binnen weniger Minuten auflössen, oder steinhart sind. Daher ist unerfahrenen Boilieherstellern zu empfehlen Boilierezepte zu verwenden, die von erfahrenen Anglern verwendet werden. Später kann man dann immer noch etwas variieren und den Anteil einer Boiliezutat etwas zu reduzieren oder zu erhöhen.

Eigenschaften der Boilies durch Boiliezutaten beeinflussen

Mögliche Boiliezutaten:

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